Für den perfekten Protein-Shake - Stabmixer, Standmixer und Shaker! Update 2019 1

Für den perfekten Protein-Shake – Stabmixer, Standmixer und Shaker! Update 2019

BIANCO forte

9.3

Einsatzmöglichkeiten

10.0/10

Leistung

10.0/10

Preis / Leistung

8.0/10

Pros

  • Zerkleinert wirklich alles, ob Obst oder fasriges Gemüse
  • lange Garantie
  • leicht zu reinigen

Cons

  • relativ hoher Preis, dafür Top Qualität

Fit und gesund durchs Leben. Ein starkes, athletisches Äußeres. Muskeln an den Armen, am Bauch und im Kreuz. Wer will das nicht? Dazu gehören zwei Dinge: ein gutes Training und eine noch bessere Ernährung. Protein Shakes sorgen für eine gute Energiezufuhr nach dem Training. Wir stellen dir hier die besten (Protein) Shake Mixer vor.

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Gerade nach einem anstrengenden Work-out bevorzugen viele Athleten Protein Shakes, um den Körper mit den notwendigen Nährstoffen zu versorgen. Bei der Zubereitung begnügen sich viele damit, einfach das Proteinpulver in Wasser oder Milch aufzulösen.

Wenn du das ganze geschmacklich und auch von den Nährstoffen allerdings bereichern möchtest, bietet sich das Verwenden von frischem Obst, Haferflocken oder anderen Supplements an. Spätestens dann wird es jedoch schwierig ein ansprechendes Ergebnis ohne technische Hilfsmittel zu erzielen. Wir möchten euch verschiedene Geräte zeigen und die Vor- und Nachteile etwas erörtern.

Was macht einen Shake Mixer gut?

Es gibt einige Eigenschaften von Shakern, die ihn erst so richtig gut machen. Wir haben besonders auf Folgendes geachtet:

  • Gute Versiegelung: Klar, jeder Shaker sollte dicht sein. Ist vermutlich selbsterklärend, niemand hat gerne eine große Sauerei wegen eines ausgelaufenen Drinks.
  • Robust: Der Shaker muss stabil sein. Wenn er nach kurzer zeit schon kaputt geht, lohnt sich die Anschaffung nicht.
  • Einfache Säuberung: Niemand hat Lust, Ewigkeiten den Shaker sauber zu machen. Wenn der Shaker also viele Ecken und Kanten hat, kann das eine aufwendige Arbeit werden.
  • Größe: Der Shaker sollte nicht zu groß und nicht zu klein sein. Besonders Standmixer werden recht schnell groß, da muss man aufpassen, dass in der Wohnung genügend Platz ist.
  • Design: Das Aussehen ist natürlich auch sehr wichtig. Wer hat schon gerne einen peinlichen Shaker im Fitnessstudio in der Hand. Oder zuhause kommen Freunde vorbei und ein riesiger, komischer Standmixer steht in der Küche. Nein, das will man nicht. Ein Shaker sollte vielmehr Blicke auf sich ziehen und gleichzeitig unauffällig sein. Das Design des Mixers ist wichtig!

Das sind die wichtigsten Eigenschaften. Es gibt natürlich noch Weitere. Beispielsweise ist der Grip noch wichtig. Wenn du einen Protein Shaker in der Hand hast und er dir nach dem Training wegrutscht, ist das blöd. Aber da sind fast alle Modelle sehr gut, weswegen wir den Grip nicht näher betrachten.

Für Zuhause und unterwegs – klassische Shake Mixer

Die meisten Proteinpulver lösen sich gut in der Flüssigkeit eurer Wahl (Wasser, Milch, Hafermilch, etc.) und mit klassischen Mixbechern kann man schnell und unkompliziert einen Shake zubereiten. Pulver, Wasser, gut Schütteln und fertig!Für den perfekten Protein-Shake - Stabmixer, Standmixer und Shaker! Update 2019 3

Das von uns empfohlene Modell ist zwar etwas teurer als die “Standardmodelle” bietet aber einen besonderen Clou: Es gibt einen abschraubbaren Teil, mit dem man eine Pulverration für unterwegs mitnehmen und vor dem Trinken mit der Flüssigkeit mischen kann. Zusätzlich gibt es noch ein Teil um Pillen oder ähnliches separat auf zu bewahren. So kannst du deinen Shake unterwegs zubereiten.

Das Pulver löst sich sehr gut in der Flüssigkeit, was in erster Linie an der Kugel aus Metalldraht liegt, die beim shaken für ordentlich Verwirbelung im Becher sorgt. Alles in allem eine einfache und unkomplizierte Möglichkeit für die Zubereitung eines Proteinshakes.

Zuletzt aktualisiert am 17.04.2024 um 6:21 . Evtl. zzgl. Versandkosten. Wir weisen darauf hin, dass sich hier angezeigte Preise inzwischen geändert haben können. Alle Angaben ohne Gewähr.

Der Weil-Ichs-Kann Geheimtipp für Zuhause

Es ist wenig Platz zuhause. Einen großen Mixer brauchst du nicht. Aber du willst dir Shakes machen. Und hin und wieder auch schnell mal einen leckeren Smoothie zaubern. Dafür müssen aber Beeren, Bananen und andere Früchte zerkleinert werden.

Dafür habe ich seit einiger Zeit einen echten Geheimtipp gefunden. Einfach nur, weil ichs kann! Der Shaker sieht super aus und ist ein kleines Kraftpaket:

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Das Teil ist echt der Hammer! Nutze ich manchmal zuhause für einen Shake oder einen Smoothie. Klein und praktisch. Achja, falls du nicht mal hin und wieder Smoothies trinkst… Du verpasst was bei der grünen Gesundheitsbombe!

Shake mit Obst oder Haferflocken – ein Mixer hilft bei der Zubereitung

Wer seinen Körper neben Proteinen auch mit Vitaminen oder Kohlehydraten versorgen möchte, kommt um elektrische Hilfsmittel kaum herum. Im Prinzip reicht bereits ein Stabmixer, so richtig gut wird das Ergebnis aber erst mit einem Standmixer.

Der Unterschied zwischen einem Stand- und Stabmixer ist, dass ein Standmixer wie es der Name schon sagt, auf einer Ablage steht. Neben Klingen zur Zerkleinerung ist direkt ein Gefäß eingebaut, in dem du die Zutaten wie Wasser, Pulver, Obst, Nüsse, … füllen kannst. Knopf drücken, kurz warten und schon ist der Shake fertig. Ein Stabmixer dagegen hat ein Gefäß. Sondern nur das “Mahlwerk” an einem Stab. Du brauchst also noch ein Gefäß extra.

Während Stabmixer zwar kleiner und häufig auch etwas günstiger sind, finde ich Standmixer praktischer. Es ist praktischer und sieht irgendwie auch noch cool aus.

Stabmixer – günstig und leicht in der Küche zu verstauen

Zuletzt aktualisiert am 17.04.2024 um 6:21 . Evtl. zzgl. Versandkosten. Wir weisen darauf hin, dass sich hier angezeigte Preise inzwischen geändert haben können. Alle Angaben ohne Gewähr.

Stabmixer eignen sich sehr gut zur Herstellung eines Shakes und sorgen für eine gute Durchmischung von Pulver, Flüssigkeit und Obst oder anderen Zutaten. Das können zum Beispiel Chia Samen oder Haferflocken sein. Bei der Anschaffung eines Stabmixers empfehlen wir, darauf zu achten, dass der Stabmixer aus Edelstahl im unteren Bereich des Gehäuses ist. Denn dann kannst du den Mixer auch bedenkenlos im heißen Suppentopf zum Pürieren von Suppen nutzen.

Stabmixer sind klein und leicht zu verstauen. Es gibt bereits sehr gute Modelle wie den Braun MQ 735*, der mit reichlich Zubehör und guter Leistung für unter 70 € zu haben ist. Im Preis enthalten ist bereits ein Schneebesen-Aufsatz, ein Messbecher sowie ein separater Becher zum Zerkleinern von Nüssen und anderen festen Nahrungsmitteln.

Falls ihr plant, den Stabmixer viel einzusetzen, können wir euch die Anschaffung eines Profimodells empfehlen. Wir haben seit vielen Jahren ein Modell von Esge* im Einsatz und bisher gab es nichts, was der starke Motor nicht geschafft hat. Es werden drei verschiedene Aufsätze mitgeliefert, mit denen man auch Sahne aufschlagen oder Mayonnaise selbst herstellen kann.

Es gibt darüber hinaus einen Becher als Zubehör mit dem man Nüsse, Zucker oder Kaffee zerkleinern kann oder als kompakte Küchenmaschine die Zauberette. Damit lässt sich dann sogar Obst oder Gemüse in Scheiben schneiden, raspeln und sogar Fleisch kann man damit zu Hackfleisch verarbeiten.

Alles bekommt ihr mit so einem Zauberstab viel mehr als einen Stabmixer, vielmehr ersetzt man damit so manche Küchenmaschine und das bei wesentlich geringerem Platzbedarf.

Standmixer – die Königsklasse, nicht nur für Proteinshakes

Wenn es nur um die Zubereitung von Proteinshakes geht, ist ein Standmixer nicht notwendig, aber natürlich kann man diesen auch zur Zubereitung von Smoothies und anderen Getränken einsetzen. Mit den Top-Modellen lassen sich sogar pürierte Suppen zubereiten, ohne das ein Herd nötig wird. Als sehr hochwertiges Einstiegsmodell können wir euch den AEG PerfectMix* empfehlen.

Zwei Hersteller haben es uns besonders angetan, zum einen BIANCO, deren Modell “forte”:

Standmixer Bianco Forte in Gruen 1680 Watt 32000 U/min. inkl. Rezeptbuch*
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Die Leistungsdaten des BIANCO forte lesen sich fast wie bei einem Motorrad: bis zu 32.000 Umdrehungen, 2 PS, 2 Liter Fassungsvolumen und genug Kraft um alles essbare (und vieles, was nicht essbar ist) zu Brei oder Staub zu verarbeiten.

Zur reinen Zubereitung von Proteinshakes ist so ein Gerät natürlich übertrieben, aber es gibt ja darüber hinaus noch unzählige weitere Einsatzgebiete, die die Anschaffung für den einen oder anderen rechtfertigen, allen voran die Zubereitung von Suppen. Durch die entstehende Reibungswärme kann man in 8 Minuten aus rohem Gemüse feine Cremesuppen herstellen, ohne den Herd auch nur anschalten zu müssen. Ein Vorteil ist, dass die Zutaten dabei nicht verkocht werden, sondern nur bis 100 Grad erhitzt werden. Bei Bedarf gibt es auch die Möglichkeit die Temperatur auf 42 Grad zu beschränken, was vor allem Rohkost Anhänger erfreuen dürfte, denn dadurch werden die Nährstoffe nicht zerstört.

Damit Smoothies nicht warm werden, wird im entsprechenden Modus 30 Sekunden lang in Schüben püriert. Dadurch wird die Reibung nicht zu stark, wodurch sich der Inhalt des Mixers nicht erwärmt. Man kann natürlich auch ein paar Eiswürfel zugeben, von denen keine festen Bestandteile übrig bleiben. Durch die immense Kraft stellt es auch kein Problem dar, fasriges Obst oder Gemüse einzusetzen – nach kürzester Zeit ist alles zu einer cremigen Konsistenz verarbeitet.

Ebenfalls sehr durchdacht ist der mitgelieferte Stampfer mit integrierter Temperaturanzeige – gerade bei der Zubereitung von Suppen oder Babynahrung eine ungemein nützliche Funktion.

Zusätzlich gibt es noch einen Trockenbehälter für Nüsse, Getreide oder was dir sonst noch so einfällt.

Ein Wort noch zur Langlebigkeit, die bei Geräten dieser Preisklasse natürlich eine große Rolle spielt. BIANCO gibt auf den Motorblock 5 Jahre Garantie. Man kann also durchaus davon ausgehen, dass es kaum Garantiefälle gibt. Aus unserem Bekanntenkreis ist uns auch kein Fall eines Motorschadens bekannt. Der Mixer ist also sein Geld wert. Vielleicht müsste Kokosnüsse im Ganzen in den Mixer werfen, um ihn zu zerstören? Ich provoziere es lieber nicht. Wobei….

Noch ein wichtiger Punkt, die Reinigung. Einfacher geht es kaum. Wasser mit einem Tropfen Spülmittel rein und einige Sekunden bei voller Leistung laufen lassen, das reicht in der Regel schon vollkommen aus.

Ach ja, ihr fragt euch, was wir oben mit “nicht essbaren” Gegenständen meinten? Seht selbst, ein Hersteller hat den Test gemacht und ein iPhone in den Mixer geworfen. Sagen wir es einmal so, die Garantie des Handys dürfte sich damit erledigt haben.

Will It Blend? - iPhone

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Womit wir unsere Proteinshakes aufpeppen

Wir haben vor einiger Zeit bereits einen Artikel geschrieben, in dem wir unsere Lieblingszutaten aufgelistet haben. Im Grunde sind eurer Kreativität aber kaum Grenzen gesetzt, ein paar Ideen möchten wir euch gerne auf den Weg mitgeben:

  • Bananen
  • Mangos
  • Beeren aller Art
  • Reis-, Hirse- oder Haferflocken
  • Chia Samen
  • Leinsamen oder Leinöl

Besonders bei Smoothies finde ich Bananen und sämtliche (Wald-)Beeren super lecker! Gerne auch mal etwas Minze. Übrigens: In einen Smoothie kann man auch super etwas Protein-Pulver einrühren. Aber achte darauf, dass die Geschmacksrichtung des Pulvers passt. Und am Besten auch schon einrühren, bevor der Smoothie zu dickflüssig wird. Sonst löst sich das Pulver nicht so gut.

 

Welche Erfahrungen habt ihr bei der Zubereitung eurer Post-Work-out Shakes gemacht? Wir freuen uns auf eure Kommentare!

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2 Kommentare

  1. Ich habe den Bianco Puro.Was empfehlt Ihr an Umdrehungen und Zeit,damit er cremig wird?Hat bisher noch nicht geklappt.

  2. Hallo Rebecca,

    leider haben wir zur Zeit keinen Puro mehr, als das wir dir genaue Daten nennen könnten.

    Aber vielleicht liegt es am Proteinpulver, manche werden einfach nicht sooo cremig. Was tust du denn so rein?

    Grüße

    Chris

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